10.11.2014
Mommy I’m sorry ist das etwas andere Tattoo-Studio. Die Räumlichkeit? Erinnert an eine englische Bibliothek aus den 20er Jahren. Das Klientel? Kommt vor allem aus dem Bürgertum und nicht aus der Rocker- und Punkszene. Die Medienarbeit? Wird nicht vom Azubi in der Mittagspause erledigt, sondern mit viel Herz von den spirits. Anschauungsunterricht gefällig? Gibt’s auf der Facebook-Seite sowie auf dem Instagram-Profil.